Stintino
Entspannung in Stintino, gegenüber der herrlichen Isola Asinara!
Unser 4-Sterne Club Hotel befindet sich in Stintino, das ideale Reiseziel für einen Urlaub in Sardinien im Zeichen von Schönheit und Tradition.
Stintino liegt im Nordwesten Sardiniens am Vorgebirge des Capo Falcone gegenüber der Isola Asinara, einer ehemaligen Strafkolonie und heute Naturschutzgebiet. Dank seiner natürlichen Schönheiten gilt es als eine Art irdisches Paradies, ganz zu schweigen vom Meer am Strand La Pelosa, der dank seiner türkisfarbenen Farbe und seiner Klarheit einer der schönsten Strände Italiens ist. Sicherlich einer der schönsten Strände Sardiniens.
Stintino liegt im Nordwesten Sardiniens am Vorgebirge des Capo Falcone gegenüber der Isola Asinara, einer ehemaligen Strafkolonie und heute Naturschutzgebiet. Dank seiner natürlichen Schönheiten gilt es als eine Art irdisches Paradies, ganz zu schweigen vom Meer am Strand La Pelosa, der dank seiner türkisfarbenen Farbe und seiner Klarheit einer der schönsten Strände Italiens ist. Sicherlich einer der schönsten Strände Sardiniens.
Geschichte und Tradition Sardiniens
Ein Land, ein Volk, viele Geschichten. Sardinien war in drei Jahrtausenden Geschichte Schauplatz mehrfacher Herrschaften, verschiedener ethnischer Einflüsse und vielgestaltiger Zivilisationen, die zahlreiche Spuren ihrer Kultur hinterlassen haben. Die wichtigste ist sicherlich die Nuraghenkultur. Es wird angenommen, dass sich diese Zivilisation zwischen 1800 und 1200 v. Chr. als Gemeinschaft nomadischer und kriegerischer Hirten entwickelte. Das architektonische Symbol der Nuraghenzeit ist in der Tat die Nuraghe, eine Megalithkonstruktion, die aus großen Steinblöcken besteht, die quadratisch und ohne Verwendung von Bindemörteln überlagert sind.
Stintino hingegen entstand in viel jüngerer Zeit als Fischerdorf im Jahr 1885, als 45 Familien von der Insel Asinara vertrieben wurden, weil eine Gesundheitsstation für die Quarantäne von Cholera-Patienten eingerichtet worden war. Heute leben circa 800 Menschen in der Stadt und hauptsächlich vom Tourismus. Das alte Fischerdorf hat sich zu einem bezaubernden und lebhaften Zentrum entwickelt, in dem man sicher spazieren gehen kann.
Verpassen Sie nicht das Museo della Tonnara, wo Sie mit Ihren Kindern die Geschichte einer fernen Zeit nacherleben können, als der Thunfischfang die Grundlage der Wirtschaft war. Heute können Sie auf dem Multimedia-Parcours viele Kuriositäten über diese Aktivität und die Verarbeitung von Fisch entdecken!
Stintino hingegen entstand in viel jüngerer Zeit als Fischerdorf im Jahr 1885, als 45 Familien von der Insel Asinara vertrieben wurden, weil eine Gesundheitsstation für die Quarantäne von Cholera-Patienten eingerichtet worden war. Heute leben circa 800 Menschen in der Stadt und hauptsächlich vom Tourismus. Das alte Fischerdorf hat sich zu einem bezaubernden und lebhaften Zentrum entwickelt, in dem man sicher spazieren gehen kann.
Verpassen Sie nicht das Museo della Tonnara, wo Sie mit Ihren Kindern die Geschichte einer fernen Zeit nacherleben können, als der Thunfischfang die Grundlage der Wirtschaft war. Heute können Sie auf dem Multimedia-Parcours viele Kuriositäten über diese Aktivität und die Verarbeitung von Fisch entdecken!
Essen und Wein
Da läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen! Während Ihres Urlaubs in unserem 4-Sterne-Hotel in Stintino können Sie jeden Tag den authentischsten Geschmack Sardiniens probieren
Typische Produkte, die nie fehlen dürfen, wie Pane Carasau, ein dünnes, fast durchsichtiges Fladenbrot, das im Ofen gebacken wird.
Andere traditionelle Gerichte sind die Culingionis de Arrescottu (mit Ricotta, Minze und Safran gefüllte Ravioli, gewürzt mit Tomaten- und Pecorino-Käse), Spaghetti mit Bottarga (köstliche Thunfisch- oder Meeräsche-Eier) und das berühmte Porceddu (ein Milchferkel am Spieß, das mit Lardo (Speck) langsam auf dem Feuer von Myrtenholz geröstet wird).
Die bekanntesten sardischen Süßspeisen sind die Cocciuleddu (kleine Stücke dünnes Gebäck, gefüllt mit Mandeln, Honig, Traubenmost und Walnüssen) und die Sebadas (In Olivenöl frittierte Teigtaschen gefüllt mit Käse und mit Honig beträufelt). Zu den berühmtesten und bekanntesten Weinen Italiens gehören: Vermentino di Gallura, Vernaccia il Cannonau, Rosso di Marmoiada und Anghelu Rujo. Zu den bekanntesten Spirituosen: der Myrtenlikör.
Typische Produkte, die nie fehlen dürfen, wie Pane Carasau, ein dünnes, fast durchsichtiges Fladenbrot, das im Ofen gebacken wird.
Andere traditionelle Gerichte sind die Culingionis de Arrescottu (mit Ricotta, Minze und Safran gefüllte Ravioli, gewürzt mit Tomaten- und Pecorino-Käse), Spaghetti mit Bottarga (köstliche Thunfisch- oder Meeräsche-Eier) und das berühmte Porceddu (ein Milchferkel am Spieß, das mit Lardo (Speck) langsam auf dem Feuer von Myrtenholz geröstet wird).
Die bekanntesten sardischen Süßspeisen sind die Cocciuleddu (kleine Stücke dünnes Gebäck, gefüllt mit Mandeln, Honig, Traubenmost und Walnüssen) und die Sebadas (In Olivenöl frittierte Teigtaschen gefüllt mit Käse und mit Honig beträufelt). Zu den berühmtesten und bekanntesten Weinen Italiens gehören: Vermentino di Gallura, Vernaccia il Cannonau, Rosso di Marmoiada und Anghelu Rujo. Zu den bekanntesten Spirituosen: der Myrtenlikör.
Kleine gastronomische Kuriositäten: Eines der beliebtesten sardischen Rezepte, das „porceddu su filu su ferru“ (Spanferkel mit Grappa), hat seinen Ursprung im Königreich Savoyen. Zu dieser Zeit wurde ein Gesetz erlassen, das das private Destillieren von Likören jeglicher Art und damit auch von Grappa untersagte.
Die Hirten versteckten jedoch die Gläser des Destillats unter der Erde, nachdem sie einen hervorstehenden Eisendraht angelegt hatten, um sie zu finden. Aus diesem Grund wird Grappa hier allgemein als "su filu su ferru" bezeichnet
Die Hirten versteckten jedoch die Gläser des Destillats unter der Erde, nachdem sie einen hervorstehenden Eisendraht angelegt hatten, um sie zu finden. Aus diesem Grund wird Grappa hier allgemein als "su filu su ferru" bezeichnet